Laufbericht zum Köln Halbmarathon 2016

Unverhofft kommt zwar nicht oft, aber manchmal eben doch

Heute kann ich ruhigen Gewissens mal so richtig schön faul sein oder wie man als Läufer sagt: regenerieren. Denn am Sonntag habe ich beim Halbmarathon in Köln alles gegeben und bin sogar ganz unverhofft zu einer neuen persönlichen Bestzeit gelaufen! In diesem Bericht lasse ich euch an meinem Erlebnissen vom Wochenende teilhaben. Freut euch auf meine ganz persönlichen Eindrücke von der Laufmesse, der Strecke und natürlich der Stimmung in der Party-Hochburg Köln...

 

 

"Wenn du alles gibst, kannst du dir nichts vorwerfen.." - dirk Nowitzki

Morgens im Startbereich mit großer Vorfreude auf den Lauf
Morgens im Startbereich mit großer Vorfreude auf den Lauf

Genau mit diesem Leitsatz bin ich bei meinem insgesamt vierten Halbmarathon angetreten. Warum? Durch eine zweiwöchige, krankheitsbedingte Laufpause, nur ein paar Wochen vor dem Start, ging es für mich eher ums Dabeisein und Spaß haben als um die Jagd nach einer neuen Bestzeit. Auf den letzten Kilometern hab ich dann allerdings gemerkt, dass eine kleine Verbesserung meiner aktuellen Bestzeit von 2.13 h durchaus im Bereich des Möglichen liegt. Tja, und was macht man mit solchen Möglichkeiten? Manchmal winkt man ihnen zu während sie langsam vorbeiziehen und manchmal kneift man eben die Backen zusammen und gibt nochmal Gas. Ich habe mich am Sonntag für zweiteres entschieden und konnte mich somit im Ziel über eine kleine Verbesserung meiner Bestzeit auf 2.11 h freuen. Nicht viel, aber mit Hinblick auf meinen Rückschlag beim Training, doch ein Riesengeschenk für mich. Aber auch ohne diese neue Bestzeit wäre mein Fazit vom Köln Halbmarathon auf jeden Fall sehr positiv ausgefallen.

Ich werde oft gefragt, warum ich überhaupt bei Wettkämpfen antrete und vorallem warum ich mehrfach über dieselbe Distanz antrete, wenn ich doch weiß, dass ich sie laufen kann. Die Antwort darauf ist einfach: Kein Lauf ist wie der andere! Und ich liebe es einfach Städte laufend zu entdecken. Durch diese Begeisterung entstand auch die Idee zu Sightrunning. Außerdem liebe ich es auf den Laufmessen nach neuen Schätzen zu suchen und vor Ort nette Gespräche mit Läufern und Ausstellern zu führen.

Nun aber genug geplaudert, hier kommt mein detaillierter Laufbericht für euch. Viel Spaß dabei!

Anreise und Unterkunft

Hendriks gemütliche Wohnung in Köln
Hendriks gemütliche Wohnung in Köln

Wir sind Samstag vormittag mit dem Zug nach Köln gefahren. Bis Köln HBF mit dem IC und von da aus nochmal zwei Minuten mit der S-Bahn bis nach Köln Messe/Deutz. Alles verlief reibungslos und wir waren ca. 2 Stunden unterwegs.

 

Unsere Unterkunft habe ich mal wieder über Airbnb gebucht. Ich buche seit etwa einem Jahr fast ausschließlich über diese Plattform und war bisher immer sehr zufrieden. Zum einen sind die Angebote oft viel günstiger als Hotels und ich mag einfach diesen individuellen Touch der einzlnen Wohnungen. In Köln hatten wir wieder richtig Glück mit unserem Gastgeber Hendrik. Seine Wohnung war für uns die ideale Base für die Teilnahme am Halbmarathon. Genau die richtige Größe für zwei und nur 5 bis 10 Laufminuten vom Startbereich entfernt. Wir konnten uns am Sonntagmorgen auf dem Weg also super warmlaufen. Ich verlinke euch sein Inserat daher mal, falls ihr nächstes Jahr bei der Veranstaltung dabei sein möchtet. Einfach auf das Bild klicken.

Laufmesse

Die Laufmesse fand dieses Jahr in der Wassermannhalle in Köln-Ehrenfeld statt. Das war von Deutz aus ganz einfach mit der S-Bahn in zehn bis fünfzehn Minuten zu erreichen. Ich hatte erst etwas Sorge, dass wir für unsere Startunterlagen unheimlich lang anstehen müssen, denn auf der Teilnahmebestätigung gab es Empfehlungen zur Abholzeit und natürlich kamen wir unmittelbar zu einer der Stoßzeiten. Meine Sorge war aber völlig unbegründet! Ich glaube so schnell wie in Köln habe ich noch nie meine Unterlagen in Händen gehalten. Es gab keine Schlange. Wir kamen sofort dran und hatten somit noch ausgiebig Zeit über die Laufmesse zu schlendern. Ich habe vor Ort wieder einige tolle Schnapper gemacht, die das Läuferherz höher schlagen lassen.

Neues Schuhwerk von Asics und Visier von Zoot. Vom Shirt fehlt mir leider die Marke.
Neues Schuhwerk von Asics und Visier von Zoot. Vom Shirt fehlt mir leider die Marke.

Ich hatte schon vorher den Plan auf der Messe nach neuem Schuhwerk Ausschau zu halten und da Tobi und mein Paps mit der Marke Asics absolut zufrieden sind, wollte ich diese nun auch mal testen. Am Stand vor Ort wurde ich sehr freundlich beraten und habe mich schlussendlich für die Asics Gel Cumulus 18 entschieden, die ihr auch auf dem Bild sehen könnt. Ich habe mich sofort in die coole Farbkombi verliebt und einmal am Fuß, hatte ich gleich das Gefühl auf kleinen Wölkchen zu gehen. Durch den Messepreis von 99 Euro, habe ich im Vergleich zum Ladenpreis von 140 Euro, sogar noch ein richtiges Schnäppchen gemacht. An dem knalligen Sonnenvisier von Zoot konnte ich leider auch nicht vorbeigehen. Ich trage beim Laufen eigentlich kaum Kopfbedeckungen, aber es passte einfach so super zu den Schuhen. Die Damen unter meinen Lesern werden mich hoffentlich verstehen. Das Shirt mit dem coolen Print habe ich ebenfalls auf der Messe geschossen. Leider habe ich erst später gemerkt, dass keinerlei Markeninfo auf dem Shirt angebracht ist. Daher kann ich es euch nicht verlinken.

"Frauenpower aus den Niederlanden: hiphardlopen"

Ich liebe die knalligen Print-Shirts von Laufrock.de
Ich liebe die knalligen Print-Shirts von Laufrock.de

Meine wohl schönste Errungenschaft sind aber die zwei Shirts von Hiphardlopen.NL. Die Produkte könnt ihr unter der deutschen Präsenz Laufrock.de online kaufen. Ich habe euch alles entsprechend verlinkt. Das Witzige an der Sache: Ich habe auf der Zugfahrt nach Köln noch in der aktuellen Ausgabe der Runnersworld etwas über diese Marke gelesen, die mir bis dato gänzlich unbekannt war. Und dann entdecke ich sie also tatsächlich auf der Messe. Die Marke stellt ausschließlich Laufbekleidung und Accessoires für Frauen her. Sorry, liebe Männer! Wer mich kennt, weiß, dass ich Shirts mit coolen Sprüchen über alles liebe. Egal ob für den Sport oder einfach so. Die knalligen Farbkombis haben mich dann endgültig überzeugt. Wenn mich die Vernunft nicht gestoppt hätte, hätte ich sicher noch einiges mehr dort eingekauft. Das "Run until you fly" Shirt hat es mir sogar so angetan, dass ich es unbedingt am nächsten Tag zum Lauf anziehen musste. Ich weiß, ich weiß, man soll beim Wettkampf eigentlich nur ausgiebig getestetes Material tragen, aber ich kann euch beruhigen: Das Shirt hat einen sehr hohen Tragekomfort und ich habe mich beim Laufen sehr wohl damit gefühlt. Das "Stronger than yesterday" Shirt werde ich in den kommenden Tagen testen.

Der Abend vor dem grossen Tag

Nachdem ich mich auf der Laufmesse eingedeckt hatte sind wir weiter in die Innenstadt gezogen. Wir hätten uns noch an der Pastaparty beteiligen können, allerdings war diese in der Teilnahmegebühr nicht inklusive und so entschieden wir uns am Ende dagegen. Nach einem Käffchen und noch etwas Bummeln auf der Schildergasse, waren wir dann aber auch durch für den Tag und froh, dass unsere gemütliche Unterkunft auf uns wartete. Für den Abend hatten wir uns eigentlich einen Tisch in einem Restaurant reserviert. Am Ende hat dann aber doch die Faulheit gesiegt und wir haben uns einfach Pizza bestellt und diese genüsslich im Bettchen verzehrt. So ist das eben manchmal. Man plant und taktet alles genau durch, aber am Ende sehnt man sich dann doch nach etwas Ruhe vor dem Sturm. Den Abend vor unserem Lauf haben wir also gemütlich mit TV und besagter Pizza ausklingen lassen.

Sunday - runday

Meine Ausrüstung für den Halbmarathon
Meine Ausrüstung für den Halbmarathon

Der Wecker klingelte pünktlich um 6.30 Uhr. Meine Laufausrüstung habe ich mir schon am Abend zuvor rausgelegt, damit ich am Morgen nichts vergessen kann. Sicher ist sicher. Der ein oder andere wird sich nun fragen, was die neuen Schuhe auf dem Bild verloren haben. Denn natürlich soll man bei Wettkämpfen niemals in neuen Schuhen laufen, die man vorher nicht ausgiebig getestet hat. Ja, das weiß ich nur zu gut und bisher habe ich diesen Rat auch immer befolgt. Allerdings waren meine alten New Balance nun schon ziemlich durch und die Dämpfung war raus. Da ich grundsätzlich immer Neutralschuhe kaufe und meine eigenen orthopädischen Einlagen reinlege, bin ich das Risiko mit den neuen Schuhen für den Lauf eingegangen. Wäre es ein voller Marathon gewesen, hätte ich es sicher nicht getan und ich rate jedem - vorallem den Läufern mit Problemfüßen - dringend davon ab solche Experimente zu machen wie ich. Aber ich möchte auf meinem Blog ehrlich zu euch sein und daher hoffe ich, ihr vergebt mir mein Schuh-Experiment. Ich kann euch beruhigen: Ich habe mir tatsächlich keine einzige Blase in den neuen Asics gelaufen und auch meine Zehennägel sind alle unversehrt geblieben. Gerade damit hatte ich bei meinen letzten Schuhen leider des öfteren Probleme.

Aber zurück zu den letzten Stunden vorm Lauf. Mein Frühstück bestand aus einem halben Brötchen mit Honig und einer halben Banane. Mit diesen Lebensmitteln habe ich gute Erfahrungen bei meinem empfindlichen Magen gemacht. Als Versorgung für den Lauf habe ich mir dann nochmal zwei Gels von Dextro Energy eingepackt. Über die habe ich ja bereits in meinem letzten Artikel berichtet. Um kurz vor acht haben wir uns dann auf den Weg zum Startbereich gemacht. Die ca. 10 Minuten bis dahin, sind wir zum Aufwärmen gejoggt. Denn obwohl es morgens schön sonnig und sogar wolkenfrei war, war es doch auch sehr kühl. Im Startbereich herrschte das bekannte Wuseln von aufgeregten Läufern, die auf der Suche nach dem richtigen Startblock sind. Es gab keine Kontrollen an den Startblöcken und somit haben sich viele Läufer nicht in den eigentlich zugewiesenen Blöcken einsortiert. Aber diese Problematik hat man auch mit Kontrollen und ich habe damit kein Problem. Kurz vor dem Startschuss wurde es auf jeden Fall ziemlich voll und der Moderator verkündete stolz einen neuen Teilnehmerrekord von 15.000 für den Halbmarathon. So langsam wurde ich nun auch kribbelig und wollte - angefeuert von toller Musik - einfach nur noch los düsen. Vom ersten Startschuss um 8.30 Uhr vergingen nochmal ca. 20 Minuten bis unser Block starten durfte. Tobi war am Ende kaum noch zu halten, aber er war ja auch sehr ambitioniert eine neue Bestzeit zu laufen.

Der lauf und die Stimmung an der strecke

Während Tobi bereits binnen der ersten Minuten nach dem Start, auf der Jagd nach seiner neuen Bestzeit davonflog, ließ ich das Rennen erstmal ruhig angehen und trabte zu den Beats von "Bonfire" von Felix Jaehn Richtung Deutzer Brücke. Meine Beine fühlten sich leicht an und ich genoss den Support der Zuschauer, die bereits zu so früher Stunde erschienen waren. Die Bedingungen waren zum Laufen für mich persönlich ideal. Große Hitze macht mir zu schaffen und mit kühleren Temperaturen komme ich eher klar. Um mich herum liefen lustig verkleidete Läufer mit Tütü und sogar einer im Tiger-Kostüm. Also lief ich die ersten Kilometer durchweg mit einem Lächeln im Gesicht. Die Zeit auf meiner Uhr lag ebenfalls im angestrebten Rahmen und ich steigerte mich von Kilometer zu Kilometer um ein paar Sekunden, lief aber insgesamt sehr konstant.

Das erste Gel vertilgte ich bei Kilometer 11. Das ist dann für mich immer wieder der Moment der Wahrheit: "Spielt mein Magen mit oder rebelliert er?" Meine Sorge war unbegründet. Mein Magen spielte mit. Wasser nahm ich mir an jeder Station, bis auf die Erste mit, trank aber jeweils nicht den vollen Becher um den "Wasserbauch" zu vermeiden. Ich finde, die Versorgungsstationen waren im Allgemeinen gut platziert und auch alle rechtzeitig als solche zu erkennen. Die erste Station kam für mein Befinden etwas früh, bereits nach 2 Kilometern. Die ungeliebten Raser waren leider auch wieder an den Stationen unterwegs. Ein altbekanntes Problem, das ich nie so richtig verstehen werde. An den Versorgungsstationen ist nun mal ein bisschen Rücksicht angesagt. Dass die Elite dort vorbeirauscht ist klar, aber bei den Jedermanns knubbelt es sich eben auch mal ein bisschen und keinem ist damit geholfen, wenn Raser schubsen und drängeln. Größere Kollisionen konnte ich aber zum Glück umgehen. Bei Kilometer 18 habe ich mir dann das zweite Gel gegönnt. Da habe ich auch gemerkt, dass eine Verbesserung meiner Bestzeit durchaus im Bereich des Möglichen liegt und das Tempo daher nochmal etwas angezogen. Die Stimmung hat auf den letzten 3 bis 4 Kilometern ihr Übriges getan. Da waren wirklich viele liebe Menschen mit denen Abklatschen konnte und die einem zugejubelt haben. Auch Musik gab es dort wieder. Leider muss ich sagen, dass die Stimmung auf die ganze Strecke betrachtet, nicht das gehalten hat, was ich mir davon versprochen hatte. Es gab weitaus weniger Musik-Stationen (Trommler, Live-Bands, Boxen, etc.) als beispielsweise in Mainz. Vielleicht war das aber auch dem frühen Halbmarathon-Start geschuldet. An manchen Stationen schienen die Bands nämlich noch in der Vorbereitung zu sein. Alles in allem hat mir die Strecke aber gut gefallen und auch die Streckenführung war eindeutig.

Endorphinrausch auf den letzten Kilometern und Versorgung im Zielbereich

Glücklich nach dem Rennen mit 6. Medaille und neuer persönlicher Bestzeit
Glücklich nach dem Rennen mit 6. Medaille und neuer persönlicher Bestzeit

Auf den letzten Kilometern des Laufs bin ich immer sehr zwiegespalten. Der eine Teil in mir feiert ne Riesenparty und kann es gar nicht abwarten endlich das Ziel zu sehen. Der  andere Teil hingegen wird wehmütig und möchte eigentlich nicht, dass das Rennen endet, gerade jetzt wo die Beinchen und der Kopf so gut im Flow sind. Aber alles hat eben ein Ende. Auf den letzten Metern durch die Schildergasse Richtung Dom habe ich nochmal richtig Gas gegeben und es beflügelt natürlich, wenn man so kurz vorm Ziel nochmal ein paar Läufer einsammelt. Auf der Zielgeraden bin ich dann nur noch geflogen. Genau das ist das wunderschöne Gefühl, das ich mitnehme und von dem ich bis zum nächsten Wettkampf zehre. Jubel, glückliche Gesichter, Musik und natürlich die Medaille! Im Zielbereich angekommen, herrschte dann das übliche Getümmel aus fröhlichen Läufern, die nach ihren Freunden oder Getränken Ausschau halten. Es war ziemlich voll, aber bei 15.000 Teilnehmern ist das natürlich klar. Tobi habe ich nach ein paar Minuten neben einer großen Chiquita-Banane entdeckt. Es gab ein paar Engpässe im Zielbereich, aber ich fand es war absolut ok. Das einzige, was mich etwas enttäuscht hat, war die Tatsache, dass es bei der Suppe leider nur Fleischbrühe gab und keine Gemüsebrühe. Ich hätte mich nämlich auch gerne mit einem heißen Becher aufgewärmt. Das wäre also ein Verbesserungsvorschlag fürs kommende Jahr. Leider wurde es gegen 11.00 Uhr wettertechnisch sehr unangenehm mit Kälte, Wind und Nieselregen. Daher haben wir uns nach unserem wohlverdienten Siegerkölsch flux auf den Heimweg gemacht. Bei besserem Wetter hätten wir sicher nochmal auf der After-Run-Party vorbeigeschaut, aber in dem Moment war der Gedanke an eine heiße Dusche einfach verlockender.

 

Regeneration und nächstes grosses ziel

Tobi und ich beide mit neuen Bestzeiten
Tobi und ich beide mit neuen Bestzeiten

Nach dem Lauf und der heißen Dusche hieß es dann erstmal Beine hoch. So richtig entspannen konnten wir uns aber noch nicht, weil ja noch die Heimreise bevorstand. Wieder mit der S-Bahn von Köln Messe/Deutz bis zum HBF und von da aus dann weiter mit dem IC nach Mainz. Auch bei der Rückreise verlief alles reibungslos und so konnten wir den Nachmittag entspannt ausklingen lassen. Den Montag haben wir ebenfalls zur Regeneration genutzt, aber eine größere Pause ist momentan nicht geplant, da der Halbmarathon am Ende nur ein weiterer Trainingslauf für das nächste große Ziel Ende Oktober ist. Denn am 30. Oktober wartet der Frankfurt Marathon auf uns! Da geht es dann mal wieder über die volle Distanz. Wir beide würden unsere Marathon-Zeiten gerne verbessern und bei dem kühleren Wetter, rechne ich mir dafür auch realistische Chancen aus. Bis dahin haben wir also nun noch vier Wochen Zeit, um uns fokussiert auf die 42 Kilometer vorzubereiten. 

Das war also mein erster Laufbericht für euch. Ich hoffe er hilft euch weiter, falls ihr mit dem Gedanken spielt, im nächsten Jahr in Köln dabei zu sein. Und falls ihr noch fragen habt: Kontaktiert mich gerne jederzeit über Facebook oder per Mail

 

Liebste Laufgrüße

Eure Julia

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